Ausgabe 4 - Magazin - Seite 62
DATA QUALITY & INTEGRITY
Felder drastisch senken. Außerdem geht das
Know-how, das früher vor dem Rechner saß,
jetzt ins System. Das verhindert auch die
entstehende Unsicherheit bei Mitarbeiterwechseln. Das neue it.mds enthält auch KIAspekte. So können in angelegten Stammdaten Fehler und Muster erkannt werden,
um neue Regeln zu hinterlegen. it.mds ist
eine leistungsstarke Möglichkeit, das
Know-how über bestimmte Regeln und
Logiken in das SAP-System reinzuholen.
Die nächsthöhere Klasse ist das SAP Master
Data Governance. Dieses Tool sollte man
bei extrem hybriden Landschaften einsetzen.
Große Unternehmen müssen in 40 oder 50
Systemen in Real-Time Stammdaten
austauschen. Da bietet sich SAP MDG oder
vergleichbare Tools anderer Anbieter an.
B: Genau, das ist auch aus meiner
Sicht der große Unterschied
zwischen it.mds und SAP
MDG. SAP MDG begegnet uns
häufiger bei großen Kunden, die viele Systeme
miteinander orchestrieren müssen. Was die
Funktionen und Grundidee betrifft, sind sich
die Produkte aber sehr ähnlich. Außer beim
Preis. SAP MDG mit Einführung kann schnell
wirklich teuer werden. Und die Kosten steigen
je nach Anforderungen bei Lizenzen und
Consulting auch deutlich weiter an.
Wie ergänzen sich die NTT DATA
Business Solutions und Natuvion
Produkte in diesem Zusammenhang?
K: Eure und unsere Produkte und
Services im Umfeld Stamm- und
Bewegungsdatenbereinigung
ergänzen sich einfach fantastisch.
Gemeinsam bilden wir den gesamten Prozess
des Datenmanagements ab. Da haben wir ein
wirklich unvergleichlich fähiges Kompetenzzentrum. Von der Erstellung über das Archivieren
bis hin zum Löschen von Daten. Diesen Prozess
begleiten wir End-to-End. Ein Angebot, das ich
so auf dem Markt nicht kenne.
Vielen Dank für das interessante Gespräch.
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